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AG in 3D

Interview

Für das folgende Interview über die 3D-Druck-AG unserer Schule haben wir mit dem leitenden Lehrer Herrn Bernhardt und einigen der teilnehmenden Schüler gesprochen. Dazu haben wir uns selbst einen kurzen Einblick in die AG verschafft.

GV: Guten Tag! Wir freuen uns sehr, dass Sie und ihr bereit seid, uns ein paar Fragen zu der 3D-Druck-AG zu beantworten und uns von euren bisherigen Erfahrungen zu erzählen. Zuerst würden wir euch gerne erstmal fragen, wie ihr eure AG allgemein findet.

Cassie: Also, die AG ist zwar super und macht auch eigentlich Spaß, aber am Anfang sind die Systeme nicht unbedingt gut gelaufen. Zum Beispiel hatten wir zuerst unsere Passwörter nicht und wussten noch nicht so wirklich, was wir überhaupt machen sollen. Ich finde, das könnte man vielleicht noch verbessern. Ansonsten ist die AG total lustig und cool. Wenn man schon ein bisschen weitergekommen ist in der AG, kann man sich vielleicht auch einen eigenen 3D-Drucker holen und sich damit selber was drucken.

Ben: Ja, das große Problem in unserer AG ist vor allem, dass die Rechner ziemlich schlecht sind. Sie haben auch kein Windows 11, deswegen sind die alle echt langsam.

GV: Das hört sich an, als wüsstet ihr immerhin, wo die Probleme liegen. Was macht ihr überhaupt so für Projekte?

Cassie: Am Anfang haben wir einen Tannenbaum gemacht und dazu passend kleine Geschenke. Wir haben die Sachen dann erst konstruiert und dann eingefärbt. Jetzt machen wir alle ein Schachfeld und Schachfiguren. Vielleicht kann der Ben ein bisschen mehr dazu sagen.

Ben: Wir hatten zuerst eine sehr gute Einführung von Herrn Bernhardt, weil er auch ein sehr guter Lehrer ist. Er hat es uns auf jeden Fall alles sehr gut erklärt. Ich glaube aber, wie gesagt, dass das größte Problem bei unseren Projekten die Rechner sind.

GV: Aber glaubt ihr, das ist nur ein Problem in dieser AG oder auch für die ganze Schule?

Cassie: Ein generelles Problem an der Schule!

Ben: Ja, definitiv! Die Technik an der Schule könnte grundsätzlich etwas besser und schneller laufen.

GV: Habt ihr euch denn auch schon damit befasst, wie man 3D-Druck im normalen Alltag einsetzen könnte?

Cassie: Das kann man zum Beispiel, wenn man so kleine Sachen selber drucken möchte – für die Schule oder für Zuhause. So Sachen wie Deko oder Spiele wie Schach. Dafür wäre es schon praktisch.

GV: Würdest du dich auch außerhalb deiner AG gerne mal mehr mit 3D-Druck beschäftigen?

Cassie: Ja, ich möchte mir auch selber eine 3D-Druck-Maschine holen und die selber auch zusammenbauen – vielleicht von eBay oder so. Man könnte sich dann eine günstige, gebrauchte Maschine kaufen.

GV: Dankeschön! Dann würden wir jetzt gerne zu Ihnen kommen, Herr Bernhardt. Wir haben ja gerade bereits von den Schülern gehört, dass es mit der Technik nicht so gut geklappt hat. Was sagen Sie so dazu?

Herr Bernhardt: Da haben sie auf jeden Fall nicht gelogen. Wir haben verschiedene neue Software, die wir ausprobieren wollen. Man muss ja viele Sachen modellieren. Man muss die Sachen vorbereiten für die Drucker. Die waren teilweise nicht da oder da war einfach nicht die Software, die ich mir gewünscht hatte. Ja, da haben wir noch viel Hilfe von Herrn Rockhoff gebraucht, um das hinzukriegen.

GV: Und wie kamen Sie überhaupt auf die Idee für diese AG? Eigentlich ist es ja nicht unbedingt die typischste AG an Schulen.

Herr Bernhardt: Also, ich besitze selber seit ein paar Jahren so einen 3D-Drucker. Ich kenne mich damit also aus, ich habe den auch schon privat für verschiedene Sachen benutzt. Als ich hier angefangen habe an der Schule, habe ich auch mit der Schulleitung gesprochen, weil das auf meinem Lebenslauf stand. Dann hat sie gefragt, ob das nicht etwas für mich wäre, daraus eine AG zu machen. Ich habe das dann probiert, und offensichtlich haben sich genug Schülerinnen und Schüler dafür interessiert und sie gewählt.

GV: Glauben Sie, Sie könnten auch ein paar der Schüler davon überzeugen, dass sie sich auch in ihrer Freizeit mal mit dem 3D-Druck beschäftigen?

Herr Bernhardt: Kann ich mir tatsächlich sehr gut vorstellen, denn ein paar von denen haben schon berichtet, dass sie schon Vorarbeit geleistet haben. Ich habe gerade schon gemerkt, wie viel souveräner manche mit der Software schon waren.

GV: Was haben Sie sich denn als Ziel für diese AG gesetzt? Oder anders gefragt: Haben Sie in diesem Schuljahr überhaupt irgendwelche Ziele?

Herr Bernhardt: Ja gut, verschiedene Ziele gibt es. Ich möchte jetzt zum einen an die verschiedene Technik, an die Funktionsweise von so 3D-Druckern und die Software, die dahintersteckt, gewöhnen. Wir wollen aber natürlich auch Dinge selber drucken, die letztendlich auch sinnvoll sind. Unser Ziel ist es ja nicht, Plastikmüll zu erzeugen, sondern unser erstes Ziel ist jetzt, ein ordentliches Schachbrett mit Schachfiguren zu designen und es hoffentlich in ein paar Wochen fertig in der Hand halten und benutzen zu können. Und ab dann schauen wir mal weiter, auf was für andere Ideen wir noch kommen. Ich bin da offen für sinnvolle andere Ideen.

GV: Also sind Sie auch immer relativ offen, wenn Schüler der AG vorschlagen, irgendwas zu machen, sodass Sie da dann auch drauf eingehen?

Herr Bernhardt: Natürlich kann man nicht mit der Forderung kommen: Wir müssen jetzt das und das machen. Es muss ja etwas sein, was sich in der Gruppe umsetzen lässt und von der Schwierigkeit auch geht. Aber es lässt sich tatsächlich in so einem Schuljahr einiges lernen und auch komplexere Dinge erstellen. Deswegen bin ich da grundsätzlich auch sehr offen für und freue mich, wenn die Schüler mit Vorschlägen auf mich zukommen.

GV: Das hört sich sehr gut an. Danke für Ihre Antworten!

Foto und Text: Emilia U., 9. Klasse

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